ANALYSE DER QUALITÄTSKONTROLLE
Die Rohstoffe, die in unserem Lager eingehen, werden gemäß dem Probenahmeverfahren im Qualitätskontrolllabor untersucht, und wenn die Analyseergebnisse für angemessen befunden werden, wird ihr Eingang in das Unternehmen genehmigt.
Die Rohstoffe werden auf der Grundlage der Methoden des Europäischen Arzneibuchs 10.8 unter Einhaltung bestimmter Kontrollkriterien analysiert.
Dabei handelt es sich um die Sichtkontrolle, die Löslichkeitskontrolle, die Dichtebestimmung, die Feuchtigkeitsbestimmung, die pH-Bestimmung, die Viskositätsbestimmung.
Nach den Zulassungen werden die Wägungen in einem speziellen Wägeraum, der mit HEPA-Filtern und Feuchtigkeitskontrollen ausgestattet ist, gemäß GMP durchgeführt.
Die an den Fertigerzeugnissen durchgeführten Kontrollen sind: visuelle Kontrolle, Löslichkeitskontrolle, organoleptische Kontrolle, volumetrische und quantitative Kontrolle, Feuchtigkeitsbestimmung, pH-Messung, Dichtebestimmung, Viskositätsbestimmung, Härtebestimmung, Durchmesser-Dicken-Messung, Quantifizierung (HPLC), Gaschromatographie.
Gleichzeitig werden die fertigen Produkte mit unserem hochmodernen Röntgengerät im Rahmen der Qualitätskontrolle und der Lebensmittelsicherheit geprüft/kontrolliert.
Auf diese Weise wird im Falle einer möglichen Sichtbehinderung oder physischen Kontamination diese Situation erkannt und verhindert, bevor das Produkt versendet wird. Dies soll Kundenunzufriedenheit vermeiden.
Auch während der Produktion werden Prozesszwischenkontrollen durchgeführt und die Funktionalität des Prozesses unter Kontrolle gehalten.
In den Prozessen vom Rohstoffeinkauf bis zum Endproduktstadium arbeitet der Genehmigungsmechanismus kontinuierlich, im Falle einer Nichtkonformität werden notwendige Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen eingeleitet und kontinuierliche Verbesserungsstudien für unsere Prozesse durchgeführt.